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Prof. Sontraud Speidel, seinerzeit Professorin an der Musikhochschule Karlsruhe:
Das Werk von Christine Grottke ist dramaturgisch sehr geschickt aufgebaut und fesselt von Anfang bis Ende.
Prof. Ewald Kehlenbach,Lenggries und seinerzeit Prof. an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg:
Mit den Theaterproduktionen wird eine beeindruckende integrative pädagogische wie künstlerische Arbeit geleistet. Die eigens für die Kinder verfassten Stücke sind kindgerecht im besten Sinne. Die Texte sind interessant und regen zum Nachdenken an, die Kinder leben in den Geschichten, die Musik wird von den Kindern echt und tief empfunden. Die Lieder sind eingängig und gut komponiert; die Musik wird nie banal wie leider heutzutage viele unter der Flagge des "Kindgerechten" segelnde Texte und Lieder...Darüber hinaus wird auf spielerische Weise Wissen vermittelt und soziales Verhalten erlernt. Das Engagement und die Begeisterung der Kinder sprechen für sich! Diese gleichermaßen soziale, pädagogische und kulturelle Arbeit verdient uneingeschränkte Unterstützung.
Rosemarie Arnold, Studiendirektorin Institut für Lehrerfortbildung (ifl), Hamburg:
Von der Aufführung war ich aus mehreren Gründen positiv überrascht: Das für Kinder nicht gerade nahe liegende Thema war so aufbereitet worden, dass es für die Darsteller und Zuschauer fassbar und interessant wurde. Die spielenden und singenden Kinder bewältigten die Texte und die stilecht nachempfundene "mittelalterliche" Musik wirklich gut. Sie hatten sichtlich Freude an der eigenen Leistung. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sehr unterschiedlichen Alters stellt m.E. einen zusätzlichen Anreiz dar. Gegenseitige Hilfestellung und Rücksichtnahme wird dabei viel stärker gefördert als in etwa gleichaltrigen Schulklassen.
Maria Stehn, Musikpädagogin und Kirchenmusikerin, ehemals Fortbildungsleiterin und Fachkraft für die Kinder- und Jugendmusik in der Nordelbischen Kirche:
Die Vielfalt der Auseinandersetzung mit eigener und fremder Kultur und Geschichte über Märchen, Sagen, Stücke wie z.B. "Amerika-Story" oder "Troja" weitet schon in frühem Alter den Blick für die Mannigfaltigkeit der Welt und des menschlichen Zusammenlebens. Sie führt über die Erweiterung des eigenen (Selbst-)Darstellungsvermögens durch ausdrucksvolle Text- und Gesangsgestaltung zu einer nachhaltigen Persönlichkeitsentwicklung, die das eigene Leben reflektieren lässt. Der Umstand, dass Kinder für junges und ebenso interessant auch für älteres Publikum spielen, bewirkt Achtung vor der kindlichen Leistung und den Respekt aller Altersstufen. Sie durchbricht die oftmals vorhandene Ausgrenzung der jeweils anderen Altersgruppen. Meines Wissens ist diese Arbeit in Hamburg einmalig.
Ilka Hoppe, Leiterin der Bremer Kinder- und Jugendkantorei (vormals Bremer Domsingschule):
Christine Grottke hat eine Gabe für Kinder zu schreiben. Die Melodien ihrer Lieder haben einen seriösen und auch geschichtlichen Hintergrund, der auf das jeweilige Singspiel zugeschnitten ist. Die Melodien geraten zu echten Ohrwürmern und werden mit Begeisterung gesungen. Zudem lassen ihre Stücke die Freiheit der Instrumentierung. Es ist möglich, sie nur durch Klavier zu begleiten, aber auch Instrumente eigener Wahl oder Möglichkeit einzubinden. Die zu sprechenden Texte sind klug (deswegen werden sie von Kindern gern gespielt) und voller Witz...Durch ihre Singspiele drückt Christine Grottke ihre Liebe zu Kindern, verbunden mit einer hohen Ernsthaftigkeit die Musik betreffend, aus. Das ist etwas, was ich überaus schätze und leider nur durch häufiges Spielen ihrer Stücke honorieren kann. Ich wünsche mir noch viel mehr neue Stücke von ihr und dass ihr Ideenreichtum niemals versiegt.
Prof. Dr. habil. Markus Grottke, Prorektor der AKAD University Stuttgart:
Das Werk meiner Mutter ist darum so bedeutend, weil es Schlüsselqualifikationen für eine Digitale Welt fördert. Solche gezielten Förderungen sind in Vorbereitung auf die digitale, eng vernetzte Welt, in welcher unsere Kinder leben werden (müssen), mehr als erforderlich. Es seien ein paar Beispiele genannt. So werden durch das Kindermusiktheater Kompetenzen wie Perspektivwechsel, holistisches Denken, Teamgeist, Verantwortungsübernahme, Einstehen, Einspringen und Ethik ebenso gefördert, wie die so wichtigen kreativen Kompetenzen. Daneben tritt die Förderung methodischer Kompetenzen bei Wissenserwerb und Anwendung bzw. Übertragung von Wissen. Darüber hinaus nehmen bestimmte Werke, z.B. das Werk "Teddies Story" ganz typische Prinzipien der Digitalisierung, wie z.B. das Prinzip der Customer-Co-Creation auf.
Hermine Hecker (CDU-Abgeordnete):
Dank der Musikpädagogin Christine Grottke wird hier Stadtteilkultur von Kindern für Kinder betrieben. Ein lobenswertes Konzept, das seit Jahren mit bestem Erfolg praktiziert wird. Es sollte ohne Zögern weiter unterstützt werden.
Prof. Dr. Karin v. Welck, seinerzeit Kultursenatorin von Hamburg:
Ganz besonders freut mich das Engagement...im Bereich der Kinder- und Jugendkultur